MIT NACHWACHSENDEN ROHSTOFFEN HEIZEN UND FAHREN

RADIOBEITRAG ZUM NACHHÖREN – Das Biopotential - Abfall ist Rohstoff für die Industrie

Karlsruher Forscher wollen für "großtechnische" Industrieprozesse Biomasse-Lösungen entwickeln. Eine - auf dem Papier - erste "Bio-Raffinerie" nimmt Gestalt an...

Diese, auf Bayern 2 unter der Rubrik "IQ-Wissenschaft und Forschung" ausgestrahlte Sendung erläutert sehr anschaulich die Forschungsarbeit des Karlsruher Teams um Prof. Eckhard Dinjus.

Hören Sie außerdem von Forschungsergebnissen aus dem Fraunhofer-Institut für Bioverfahrenstechnik in Stuttgart. Dort wurde eine andere Rohstoffquelle für die Kunststoff-Industrie entdeckt: Molke. Auch sie fällt in großen Mengen als Abfall an, nämlich bei der Käseherstellung.

Eine weitere Form tierischer Biomasse, die bisher nur lästiger Abfall war: Krabbenschalen. Auch daraus können Kunststoff-Vorstufen hergestellt werden.

Ein spannend gestalteter Beitrag, von Miriam Stumpfe moderiert. Wir wünschen "gutes Zuhören".

>> link: NACHHÖREN (leider nicht mehr online)
>> link: NACHLESEN



Quelle und Text: www.br-online.de

, 01.05.2010


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